ab 2015 iWatch aus einem gepimpten iPod nano 6g aus dem Jahr 2010?
APPLE … geht’s nimmer? … !
ab 2012 Retina Display im iMac, iPad, iPhone und MacBook Pro
Seit 2012
Die „Books“ werden immer dünner, leiden sozusagen an „Magersucht“
Die „Rechenknechte“ MACmini und MACpro werden nur noch marginal oder gar nicht mehr an die „neuen Technologien“ angepasst.
... und bei den "DOSen"
WIN 8 Kacheln rein
WIN 8.1 Kacheln wieder raus möglich
WIN 9 … ? gab’s nicht
WIN 10 ungekachelt .... Last Call?
...
Seit 2001 im Einsatz
• Mac OS X 10.0 (Cheetah)
• Mac OS X 10.1 (Puma)
• Mac OS X 10.2 (Jaguar)
• Mac OS X 10.3 (Panther)
• Mac OS X 10.4 (Tiger)
• Mac OS X 10.5 (Leopard)
• Mac OS X 10.6 (Schnee Leopard)
• Mac OS X 10.7 (Löwe)
• Mac OS X 10.8 (Berglöwe)
• Mac OS X 10.9 (Mavericks)
• Mac OS X 10.10 (Yosmite)
• Mac OS X 10.11 (El Capitain)
• Mac OS X 10.12 (Sierra)
Mein Ur-Mac, seit 1984 im Einsatz, läuft immer noch! Frei nach den "Randfichten"
Das iPad 2 wird in der „Wolke“ in Bertrieb genommen und bewährt sich sehr gut in den Ferien als schneller, unabhängiger Internetzugang.
Im Juli „ist der Löwe los“ und bereitet die Mac‘s auf die „Cloud“ vor. zunächst kann man ihn nur via Internet herunterladen.
Am 5. Oktober 2011 geht d-e-r Apple-Visionär Steve Jobs für immer von „Board“.
DeskTop Engineering „Triathlon“ von vollmechanisch bis weltweit vernetzt.
Wolken tauchen am Horizont auf, der Internetbenutzer geht in die „iCloud“ sozusagen in‘e Wolke zum Datensichern; bringen sie
Mehr als 30 Jahre „DeskTop Engineering“ mit Apple Macintosh. Neben dem Ur-Mac gibt‘s einen neuen „Meilenstein“, das MacBook Air 2010.
Das „Doppelpack“ Macintosh hat sich dabei voll bewährt.
Die letzten 40 Jahre „DTE“ hab ich mal auf einem Foto festgehalten:
Intensives DeskTop Engineering
• Berechnen und bewerten akustisch wirksamer Materialien anhand Biot-Allard Parametern
• Berechnen und bewerten akustischer Materialeigenschaften anhand Fasereigenschaften von Wirr- und Krempelvliesen
wie in „Technische Akustik“ dargestellt und beschrieben.
Der erste „Tablettcomputer“ kommt auf den Markt im März 2010
:(
„Custum Install“ bedeutet „Neuinstallation“ auf frisch formatierter Festplatte.
„In-Place Upgrade“ bedeutet Daten, Dokumente und Programme bleiben erhalten. Ob sie aber weiterhin auch funktionieren???
... und Mac OS 10.6
Total undurchsichtig, Bill's K(n)opf
Hier der zweite Versuch
Bill und Ballmer starten einen neuen Versuch, Windoof 7, o-h-n-e Browser, steht ab Oktober im Schaufenster. Zum Browsen gibt‘s eine separate CD von der ComputerBild in Verbindung mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik :o))
OS 10.6.1 ist schon auf dem Markt.
Hier nun die Upgrademöglichkeiten:
Windows 7
Wirklich durchblicken tut da wohl keiner mehr.
Preisgestaltung der Betriebssysteme 2008:
Leopard Vista
Single Family (5er Pack) Single
Home Basic Version, € 119 € 179 € 189
Home Premium Version, € 119 € 179 € 289
Business Version, € 119 € 179 € 369
Ultimate Version, € 119 € 179 € 378
Da weiß man was man hat!
Übrigens:
Steve Ballmer (Microsoft) stellt es jedem PC-Käufer frei ein kostenloses „Backgrade“ von Vista auf WIN XP durchzuführen :)))
Bill hat's wieder geschafft. 2007. VISTA, ein völlig transparentes Betriebssystem mit vollkommen undurchsichtigen Anwendungen zu kombinieren. Ob das gut geht?
Oder schreiben wir besser:
Virus
Inside
Switch
To
Apple
Der Microsoft-Hammer „VISTA“ erschlägt wirklich alle die sich im oder über dem Nebel des Betriebssystems befinden:
(Seit 1984 ein K(r)ampf). ... Bill kämpft immer noch mit seinem objektorientierten Betriebssystem Windows, ehemals Longhorn jetzt Vista.Das Betriebssystem hat was mystisches. Der Kölner - beiderseits des Rhein - würde sagen: "Müßt' isch wat dran tun"! Damit aus den Fabelwesen Longhorn, Einhorn, Unicorn, Greenhorn ein fabelhaftes Betriebssystem wird:
• Kein "Start" Knopf um das Programm zu beenden (wie beim Macintosh schon seit 1984)
• Keine "Aliasse" auf dem Desktop sondern echte Objekte (wie beim Macintosh schon seit 1984),
• Keine "Laufwerksbuchstaben" sondern frei wählbare Bezeichnungen für Datenträger (wie beim Macintosh schon seit 1984)
• Keine "X" Benutzeroberflächen - "X"P, - E"X"plorer (WIN 3.11), Internet-E"X"plorer, ... sondern nur ein "X".
• Kein "Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software", sonst müsste sich das Betriebssystem ja selbst von der Festplatte "entfernen"! (fdisk oder format c: /u)
• Ein funktionierendes Antivierenprogramm im Betriebssystem "featured by Microsoft" und kostenlos.
• Eine "Pfadlänge" größer 256 Zeichen - wie beim Macintosh schon seit 1984 - (DOS konnte ja immerhin auch schon 64). Denn schon bei mäßiger Strukturierung eines Projektes auf einer Festplatte oder einem Servervolume wird diese maximale "Pfadlänge" schnell überschritten.
• Eine überarbeitete Netzwerkkonfiguration - bei der wie schon lange bem Macintosh üblich - in e i n e m Untermenü "Netzwerk" mehrere voneinander unabhängige Konfigurationen auf einem Rechner bestehen können und die bei Bedarf einfach geswitcht (umgeschaltet) werden können, z.B. "zu Hause", "Büro", "Mac-Treff", ...
Oder: Wird aus Vista nach langer Siesta ein Fiasko? Mal schaun was daraus wird. Die Macs - Apple PowerPC - laufen weiterhin o h n e Probleme.
Macintosh gets "Mac in touch" with INTEL, sozusagen MacIntel. Mal schaun was daraus wird!
Die Macs - Apple PowerPC und Intel Macs - laufen weiterhin o h n e Probleme!Auch mit nativem WIN XP unter BootCamp auf dem Intel-Mac. Parellels "Virtual WIN Mashine" tut es aber auch als Ersatz für Microsoft's Virtual PC.
Irgendwie sehen die neuesten Windows Logos immer noch so aus als ob Bill Bretter und keine durchsichtigen F-e-n-s-t-e-r vorm/im Kopf hat, aber schon seit 1990.
Die Revolution der Elektronischen Datenverarbeitung
Aus der subjektiven Sicht des Site Autors