Hier gibt‘s eine Übersicht über die „Technische Akustik“
ars auditus ist die WebSite der Uni Wuppertal mit sehr schönen Hörbeispielen.
Uni Duisburg-Essen gibt einen Überblick über angewandte technische Akustik, Physik und dazugehöriger Mathematik.
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Luftschall und Körperschall beschreiben die akustischen Phänomene die uns als Vibration und Schallwellen erreichen. Diese gilt es in unserer technisierten Umgebung auf ein erträgliches Maß zu reduzieren und minimieren.
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Helferlein zur Beschreibung der Phänomene und Bewertung der Maßnahmen und Materialien sind Simulationsprogramme die, mit Materialdaten aus Messungen und Erfahrungen und physikalischen Daten der Umgebung gefüttert, aussagefähige Prognosen zur gewünschten Geräuschreduktion möglich machen.
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Messgeräte aller Art wie:
Echtzeitanalysatoren die Schallereignisse sofort und parallel in ihre Frequenzanteile und Summenpegel zerlegen,
FFT Analysatoren die Analysen seriell aber auch sehr schnell verarbeiten können.
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Kustköpfe die „menschlich“ hören können, Schallintensitätssonden um neben dem Schalldruck auch dessen Verbreitungsrichtung zu bestimmen,
Aufnehmer zur Messung einer Oberflächenbewegung, ∼beschleunigung, ∼geschwindigkeit.
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Prüfstände und Messeinrichtungen in denen Materialien auf ihre akustische Wirksamkeit in/an Maschinen und Räumen untersucht werden.
Tausende möglicher Varianten die die akustischen Effekte messbar machen.
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Festlegung der Messgrößen und Bezugsgrößen für
den Schalldruckpegel
20 μPa (10^-6 Pa) und für
die Schallleistung
9 pW (10^-12 W).
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Filterbewertungen die anhand statistischer Großversuche mit sehr vielen Menschen ermittelt wurden z.B. die
„A“-Gewichtung von Schalldruckpegeln.
B- und C-Filter für „technische“ Anwendungen;
B-Filter im Automobilbau;
C-Filter in der Luftfahrt.
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